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Impostor Syndrom

Als Coach neue Kunden gewinnen – wie nur?

Als ich mit meinem Business startete, war ich voller Euphorie und Tatendrang.

Und habe einfach gepostet:

Bilder von meiner Katze, von meinem Freund und mir, von mir im Café usw.
Ohne wirklich nachzudenken.

Ich dachte, es sei offensichtlich, dass die Leute mich dadurch buchen sollten.

Leute haben unter meinen Posts kommentiert, wollten sich auch mit mir vernetzen.
Kunden habe ich dadurch nicht gewonnen.

Dabei war es doch klar, dass ich wollte, dass man bei mir etwas kauft.
Schließlich schrieb ich das ja in meinen Posts!

Als Markenstrategin und Business Coach sehe ich heute rückblickend betrachtet jedoch nur Chaos.

Warum hätte jemand bei mir kaufen sollen?

Der emotionale Nutzen war überhaupt nicht klar:

  • Keine klare Brand Essence.
  • Kein Sicher-in-der-eigenen-Kraft-Stehen.
  • Keine Brand Leadership.
  • Keine Resonanz.

Ist der emotionale Nutzen deines Angebots klar?

 

Social Media ist voller Kopien

Dann gibt es ja den Trend, sich beim Posten auf Trends zu konzentrieren.

Statt auf die eigene einzigartige Marke.

Doch wer sich auf Trends konzentriert, mindert den Wert seines Angebots.

Weil das Angebot dann den Wert des Trends annimmt.
Und der sinkt mit jedem weiteren Trendfolger.
Die Kurve fällt also von links oben nach rechts unten.

Das fühlt sich nicht empowert an.

Trends zu folgen heißt auch:
Fremden Zielen zu folgen.

Als Solo-Unternehmerinnen-Marke jedoch postest du aus einer einzigartigen Kraft heraus.
So wirst du von deinen Wunschkunden gebucht, weiterempfohlen und erneut gebucht.

Wer also Trends folgt – folgt nicht seiner Vision.
Und wird zur Kopie.

Warum ist Social Media also so voller Kopien?
Weil die meisten nicht sicher in ihrer einzigartigen Kraft stehen.
Und Trends folgen.

Und warum ist mittlerweile ein grauer Einheitsbrei daraus entstanden?
Weil die meisten nicht ihrer Vision folgen.
Sondern den Trends.

Die gute Nachricht:

Social Media ist voller Kopien und das ist deine einzigartige Chance:

Der graue Einheitsbrei ist einer, aus dem es leicht ist, herauszuragen.

Wenn du weißt, wie.

 

Diese 3 Dinge darfst du meistern, um Geld zu verdienen

Am Ende des Tages möchtest du mit deinem Business Geld verdienen.
Mit dem, was du liebst und in dem du gut bist.

Wenn wir uns das jetzt durch die Markenbrille anschauen, dann erreichst du das nicht so:
Indem du Influencer und erfolgreiche Content Creators kopierst.

Sondern, indem du als Brand & Self-Leaderin diese 3 Dinge meisterst:

1. Leads generieren.
2. Umsatz steigern.
3. Loyalität aufbauen.

Doch wie generierst du Leads, wenn du deine ungefilterten Gedanken präsentierst?
Wie steigerst du deinen Umsatz, wenn du Urlaubsbilder postest?
Wie baust du Markenloyalität auf, wenn du Cat Content veröffentlichst? 😉

Denn wenn ich so etwas sehe, denke ich immer:
Hier jagt jemand fremden Zielen hinterher.

Wenn du glaubst, dass sich Menschen an deine Marke erinnern werden, nur weil du das postest:

  • Selfies,
  • Katzenvideos
  • oder Sprüchebilder…

Darfst du dich zunächst fragen:

Entspricht dieser Content wirklich dem, wie ich im Gedächtnis meiner Wunschkunden bleiben möchte?

Denn dein erster Eindruck bei deinen potenziellen Kunden sollte idealerweise darauf beruhen:

  • Auf deinen Markenwerten,
  • deinen Fachkenntnissen
  • und deiner Positionierung.

Nicht auf flüchtigen Trends oder deinem persönlichen Leben.

Lass uns deshalb etwas tiefer in diese 3 Bereiche eintauchen, die deine Marke erfolgreich machen können:

Wie du neue Leads generierst, deinen Umsatz steigerst und Loyalität aufbaust.

 

1. Du möchtest Leads generieren

Wenn du das Ziel deiner Marke nicht kennst, bringt dir ein Lead Magnet nichts.

Ein Lead Magnet hilft Kunden zu entscheiden, ob sie dich buchen wollen.

Das Ziel deiner Marke zu kennen:
Hilft dir dabei, deinen Lead Magnet wirksam zu machen.
Dann kannst du erfolgreich Ads schalten.
Und empowertes Netzwerken.

Ohne das Ziel deiner Marke zu kennen, würdest du nur:
Dein Geld, deine Energie und deine Zeit verschwenden.

Wenn du das Ziel deiner Marke also nicht ganz genau kennst, solltest du:
Als Erstes deine Markenstrategie entwickeln.

Denn so generierst du vielversprechende Leads.
Denn du weißt dann, für wen deine Marke was leisten soll.

Hier tun mir die Solo-Unternehmerinnen immer so leid, denen gesagt wird,
„Mach doch einfach, dann wird das schon.“

Denn leider funktioniert das nicht einfach so.

Hey, ich will Brand & Self-Leaderinnen sehen!
Und nicht Frauen, die in alle Richtungen etwas machen.
Und dann im Burnout landen.

Also kenne deine Markenstrategie.
Und lauf dann in die richtige Richtung los.

Deinen Lead Magnet kannst du dann zum Download anbieten.
So wie zum Beispiel meine 107 Content-Ideen oder mein kostenfreier Live Workshop. 

 

Doch darfst du dir sehr bewusst darüber sein, dass dein Business nicht von kostenfreien Angeboten wachsen wird.

Das bedeutet nicht, dass du nicht kostenfreie Angebote wie Workshops, Webinare oder Downloads anbieten kannst.

Angebote, über die Menschen deine Expertise und den Wert deines Angebots kennenlernen können, bevor sie sich für eine Zusammenarbeit mit dir entscheiden.

Denn so generierst du qualifizierte Leads.

Vorausgesetzt:

Es steht eine klare Strategie hinter deinen kostenfreien Angeboten.

Und du zeigst darin auf, welchen Mehrwert du mit deinem bezahlten Service bietest.

Damit Leads zu Kunden werden, darfst du eine Brand Leaderin sein.

Denn deine Leads erwarten von dir, dass du ein Versprechen abgibst, fokussiert bleibst und eine Markenkultur schaffst, der du treu bleibst und auf die sie sich verlassen können.

 

2. Du möchtest deinen Umsatz steigern

Um deinen Umsatz zu steigern, darfst du den Wert deiner Marke kennen.

Ein Vergleich mit der Konkurrenz  bringt hier wenig.

Denn egal, wie der Preisdurchschnitt am Markt ist – was darüber bestimmt, dass Menschen deine Preise bezahlen, ist allein der Wert, den sie von deiner Marke wahrnehmen.

Je wertvoller sie deine Marke unterbewusst einschätzen, desto mehr kannst du verlangen.

Nun ist es ja so:

In dem Moment, wenn sich ein Unbekannter deinen Lead Magnet herunterlädt – oder dich in Social Media „entdeckt“, ist das der Beginn eurer Beziehung.

Der Unbekannte wird zum Lead.

Je mehr sich dein potenzieller Kunde dann mit deiner Marke identifiziert, desto wertvoller wird sie für ihn.

Deine Aufgabe besteht dabei darin, immer mehr Wert zu dieser Beziehung hinzuzufügen.

Beispielsweise könntest du interessante Blogbeiträge schreiben oder relevante Emails versenden.

 

Keine Marke zu haben, kann teuer werden

Die Frage ist, zu welchen Preisen du deine Coachings und Beratungen anbieten willst.

Ich sehe so viele Coachinnen, Beraterinnen und Trainerinnen, die ihre Services für kleinstes Geld anbieten.

Zum Beispiel, erinnere ich mich an eine Kundin, die vor unserer Zusammenarbeit Kurse für 147 Euro angeboten hatte, die dann mit 4 Teilnehmern gebucht waren und 4 Wochen liefen.

Das sind dann knapp 600 Euro für 4 Wochen Präsenzarbeit, Email- und Nachrichtenkontakt mit den Teilnehmenden, Vorbereitungszeit und dabei habe ich die Bewerbung des Kurses noch nicht einmal erwähnt! 

Es ist unglaublich.
Davon kann keiner leben.

Und ganz ehrlich:
Wer will Kunden, die nur etwas kaufen, weil es Hauptsache wenig kostet?
Das kann nicht die Grundlage für wirksame Transformationsarbeit sein.

Wenn du davon überzeugt bist, dass du zum Beispiel einzelne Coachingstunden anbieten willst, dann lass uns einmal ein Rechenbeispiel machen:

Die durchschnittliche Konversionsrate von Landing Pages wird mit 3-4% angegeben laut Google.

Wenn du Coachings für sagen wir, 147 Euro pro Einheit verkaufen willst und dir einen Mindestumsatz von 4.000 Euro pro Monat wünschst, dann lass uns ca. 2.000 Euro Werbekosten dazurechnen, damit du diesen Umsatz zu erzielen kannst.

Vorausgesetzt du bietest ein Produkt an, für das ein ausreichend großer Markt vorhanden ist.

Dieser Umsatz ist ein Mindestumsatz, wenn du alleine bist und auch für später etwas zurücklegen willst.

Du musst also im einfachen Rechenbeispiel mindestens 6.000 Euro pro Monat einnehmen und darfst keine weiteren Kosten als die Werbekosten haben.

Wenn du nun mit einer Konversionsrate von 3% rechnest, musst du pro Monat knapp 41 Käufer für ein 147,00 Euro Angebot gewinnen.

Das bedeutet, du brauchst 1360 Websitebesucher, die dein Angebot sehen, wenn 3% davon kaufen. Es hängt hier sehr von der Nachfrage ab.

Aber bedenke, du brauchst monatlich diese 41 Käufer und nicht nur einmal.

Wenn du nun deine Marke aufgebaut hast, kannst du viel höhere Preise veranschlagen.

Denn es gibt dann nicht nur ein simples Coaching, das spontan buchbar ist.

Sondern Menschen haben Vertrauen in deine Marke aufgebaut und sind bereit, sich dir auch für eine längere Zusammenarbeit anzuvertrauen.

Und das auch zu einem höheren Preis.

Dein Produkt kostet also nicht mehr nur 147 Euro, für das du monatlich 41 Kunden gewinnen musst, sondern 4.700 Euro.

Und dafür musst du nur 1-2 Kunden pro Monat gewinnen.

In der Regel brauchst du dafür keine Werbung zu schalten, vorausgesetzt, du hast über deine Marke mit etwas Zeit in deiner Zielgruppe Vertrauen aufgebaut.

Wenn du dann 1-2 Kunden im Monat hast, bist du entspannt in deinem Zielumsatz und spürst, wie realistisch es ist, deinen Monatsumsatz nach und nach zu steigern.

Wenn du deine Markenstrategie also entwickelst und mit etwas Geduld und Liebe umsetzt, sind Jahresumsätze von 100.000 Euro und mehr für dich als Coach wirklich mit Leichtigkeit möglich.

Das Geheimnis ist die Klarheit und die Konsistenz in deiner Umsetzung.

Und das beginnt mit deinem durchdachten Markenfundament.

 

Ohne Markenwert wird trotz Können nur zu kleinen Preisen gebucht

Vielleicht siehst du all die Coaches da draußen, die sechsstellige Summen für ihre Coachings verlangen.

Doch du weißt nie, ob sie diese Preise auch wirklich bezahlt bekommen.

Viele von ihnen denken jedoch, dass es funktioniert.

Aber ich bin lange genug in der Branche und habe einiges an Insiderwissen und kann dir ganz klar sagen:

Die meisten werden zu diesen Preisen schlichtweg nicht gebucht und finanzieren sich nicht selten über ihre Ehepartner oder über staatliche Hilfe – und den Verkauf des einen oder anderen „Schnuppercoachings“, in dem viel von dem verschenken, was sie wissen und können.

Menschen buchen Coachings, wenn sie den Wert des Coachings oder der Dienstleistung erkennen können.

Oft ist es so:

Ohne Können wird einmal gebucht und dann nie wieder. 

Ohne den Markenwert aber, wird trotz Können meist nur zu kleinen Preisen gebucht.

Die Erhöhung deines Markenwerts ist also das, was es dir ermöglicht, deine Preise zu steigern.

 

3. Du möchtest treue Fans und Kunden gewinnen

Markentreue ist das Beste, das dir passieren kann.

Damit meine ich Menschen, die von leicht interessiert bis hin zu Superfans reichen.

Sie kommen durch Mundpropaganda, sind selbst ehemalige Kunden oder es sind Follower, die deine Inhalte aus Begeisterung teilen.

Wichtig zu wissen:

Es gibt einen Unterschied zwischen Kundentreue und Markentreue.

Dabei bezieht sich die Kundentreue auf den Preis der Produkte, der Markentreue ist der Preis aber relativ egal, weil die emotionale Verbindung mit der Marke da ist und das Markenerlebnis höher bewertet wird als der günstige Preis.

Wenn du dein Markenversprechen hältst – oder wenn du dein Versprechen einmal nicht gehalten hast, dies hinterher richtigstellst, erhöhst du das Vertrauen in deine Marke.

Es geht wirklich um konsistenten und konstanten Beziehungsaufbau. Wenn du dich hierbei im Rahmen deiner Marke authentisch und ehrlich zeigst und lieferst, was du versprochen hast, wird es dir auch leicht fallen, diese Konsistenz und Konstanz aufrechtzuerhalten.

Und vielleicht noch für alle, die am liebsten alles für alle anbieten wollen:

Wenn du dir selbst treu bleibst, kannst du auch eine Vielzahl unterschiedlicher Nachfragen bedienen.

Allerdings wird es auch leicht als unklar und nicht konsistent bewertet, wenn du zu viele verschiedene Angebote hast.

Denn dann ist die klare Linie in deiner Marke möglicherweise nicht mehr erkennbar.

Und das senkt das Vertrauen in deine Marke.

Deshalb ist das Motto „Weniger ist mehr“ ein ernstzunehmender Hinweis für eine erfolgreiche Markenbildung.

Sei dir also klar darüber, was du mit deiner Marke erreichen willst.

Denn das schafft Tiefe und Vertrauen.

Sei die Leaderin. Empower your Brand!

Anna Breitenöder,
Brand Empoweress

PS: Neugierig, wie das alles geht? Vereinbare dir eine Discovery Session.

„Jetzt habe ich wieder das Gefühl, bei mir selbst angekommen zu sein. Von dem Punkt an, ab dem ich meinen Archetyp erkannte, war der Weg endlich klar. Ich habe jetzt das Gefühl, viel mehr die Leute anzusprechen, mit denen ich zusammenarbeiten möchte.

Meine größte Veränderung im Gesamtprozess war meine innere Einstellung, die sich weg von „So vielen wie möglich gefallen wollen“ hin zu „Das ist das, was ich wirklich machen möchte, das liegt mir am Herzen, dafür brenne ich“, verändert hat.

Vor dem Coaching war ich ja schon so weit, dass ich sagte, ich lösche mein Facebook-Konto und mache etwas ganz anderes. Aber da hast du mir vor Augen geführt, dass ich nichts anderes machen wollen würde als das, was ich jetzt mache. Das war so ein Key-Moment, wo ich dachte, „Okay, jetzt weiß ich in welche Richtung ich arbeite und jetzt fangen wir an.“

Ich habe jetzt nicht mehr das Gefühl, mich zu verstellen, sondern kann mich so zeigen, wie ich bin und den Leuten das weitergeben, worin ich gut bin.“

Dr. Heike Franz

Spezialistin für Gewichtsmanagement in der Menopause / Ernährungswissenschaftlerin

Kostenloser Live Workshop | Donnerstag | 16 Uhr

Wie du authentisch überzeugst und hochwertige Kunden anziehst

Und wie du die Brand Archetypen dabei für dich nutzt.

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107 wirksame Content-Ideen

für Content, der verkauft

Das kaum bekannte Geheimnis, damit potenzielle Kunden dein Angebot verstehen und deshalb kaufen.