Die Reise der Suchenden zu ihrem Soul Business [Teil 1/69]
Wie der Schmerz der Suchenden der Anfang war –
wie sie begann, ihre innere Stimme zu erkennen,
und die ersten Schritte erahnte,
ihr Soul Business daraus zu empfangen.
Es beginnt oft leise.
Nicht mit einer Erkenntnis. Nicht mit einem Plan.
Sondern mit einem Gefühl, das du nicht mehr wegdrücken kannst.
Ein Ziehen, das du nicht benennen kannst.
Eine Frequenz, die sich nicht mehr abschalten lässt.
So war es auch bei der Suchenden.
Sie wusste noch nicht, dass dies der Moment war,
in dem sie begann, ihre innere Leaderin zu erkennen…
Wie ein leiser Ruf aus einer fremden Tiefe
Immer wenn es still wurde, tauchte es auf.
Nicht dramatisch. Nur spürbar.
Und tief genug, um sie mit der Frage zu konfrontieren,
ob es mehr gibt als das Leben, das sie bisher gelebt hatte –
mehr als Leistung, mehr als Ablenkung.
Vielleicht war es ihre innere Stimme.
Wie ein leiser Ruf aus einer fremden Tiefe.
Früher hätte sie sich dann in Bewegung gesetzt.
Etwas organisiert. Jemanden getroffen. Eine Idee verfolgt.
Vielleicht ein neues Projekt begonnen – eines, das ihr Anerkennung gab.
Wirkungsvoll und bestätigend.
Hauptsache: nicht die Leere spüren.
Hauptsache: Ablenkung.
Aber jetzt war sie müde.
Zu müde, um zu tun, was früher geholfen hatte.
Und das Ziehen im Körper blieb.
Der Körper ruft – wenn Worte nicht mehr reichen
Dann kam der Körper.
Nicht als Feind.
Sondern als Bote.
Schmerzen in Wellen.
Erst die Hände. Dann die Beine. Dann der Rücken.
Ein inneres Beben, das sich nicht mehr regulieren ließ.
Also suchte sie nach Antworten im Außen.
Ärzte. Tests. Diagnosen. Alles unauffällig.
Psychosomatisch, hieß es.
Und sie ging nach Hause.
Mit Fragen, Erschöpfung und Schuld.
Sie wollte doch einfach nur wieder klar sein.
Funktionieren. Da sein. Für andere.
Für das, was sie aufgebaut hatte.
Aber etwas in ihr wollte sie woanders hinführen.
Nicht zurück – sondern tiefer.
So lag sie auf dem Sofa. Tag für Tag.
Die Welt drehte sich weiter. Ihre Gedanken auch.
Vorwürfe. Versäumnisse. Alleinsein.
Sogar ihre Freundin meldete sich nicht mehr.
Und dann – irgendwann – wurde es wirklich still.
Nicht nur außen. Sondern innen.
Deine innere Stimme erkennen– beginnt in der Leere
Und genau dort, in dieser Leere, geschah es:
Ein Piepen. Leise. Unaufdringlich.
Keine Stimme. Kein Gedanke.
Nur ein Klang. Direkt aus ihrem Herzen.
Sie spürte ihren Puls. Spürte Angst.
War es gefährlich? Ein Anzeichen für etwas Schlimmes?
Aber das Piepen blieb. Und es beruhigte sie.
Nicht mit Worten. Sondern mit Rhythmus.
Und weil sie nichts mehr tun konnte – hörte sie einfach zu.
Das war der Moment, in dem es begann.
Nicht die Lösung.
Aber der erste Zugang.
Ein innerer Ruf.
Die Schwelle zum inneren Raum
Und in dieser Nacht – begann sie zu träumen.
Sie wanderte einen Weg entlang, von Bäumen gesäumt.
Der Boden, weich unter ihren Füßen,
die Luft durchzogen von einem Duft aus Kiefern, Erde
und etwas, das sie nicht benennen konnte – nur spüren.
Es war warm. Nicht heiß, nicht stickig.
Sondern genau so, dass ihr Körper sich entspannte.
Als würde der Wald sie halten.
Die Schritte kamen von selbst.
Ohne Ziel, aber mit Vertrauen.
Bis sie auf eine Lichtung trat.
Ein kleines Haus, eingehüllt in Blüten, umgeben von Stille.
Ein Ort, der nichts wollte. Der einfach da war.
Wie ein Versprechen.
Und dann klopfte sie nicht, um Einlass zu bitten –
sondern um zu sagen: Ich bin da.
Die Tür öffnete sich und eine Frau erschien.
Sie trug weißes Haar.
In ihren Augen: ein Wissen, für das es keine Worte gab.
Auf ihrer Schulter: ein Vogel.
‚Ich bin eine der Alten‘, sagte die weise Frau.
‚Und wer bist du?‘
Die Suchende zögerte. Nicht, weil sie es nicht wusste –
sondern weil sie zum ersten Mal spürte, dass diese Frage nicht oberflächlich war.
‚Ich bin die Suchende‘, sagte sie leise. Und trat ein.
Drinnen: Licht. Holz. Vogelstimmen.
Keine Käfige. Nur Räume voller Freiheit.
Vögel auf Regalen, auf Fensterbänken, in der Luft.
Ein Gewirr aus Bewegung – aber in Frieden.
Die Suchende setzte sich. Und die weise Frau stellte Wasser auf.
Ohne Eile. Ohne Worte.
Auf einem oberen Regal: ein kleiner Schwarm junger Vögel. Zwitschernd.
Alle in Bewegung.
Nur ein Kleines war still. Fast unsichtbar.
Und die Suchende konnte nicht wegsehen.
Es saß dort – wie sie selbst.
Reglos. Wartend. Bereit.
Nicht verloren. Sondern gehalten.
Und gleichzeitig – innerlich bebend.
Fortsetzung folgt…
Was diese Geschichte dir erzählt –
und was sie mit deinem Business zu tun hat
Vielleicht kennst du diese Leere –
und spürst, dass es Zeit ist, deine innere Führung zu erkennen.
Vielleicht hast du auch einmal gedacht, du wärst falsch, weil dein Körper nicht mehr konnte.
Oder weil du keine Antworten gefunden hast, obwohl du alles versucht hast.
Vielleicht warst du auch schon an diesem Punkt:
still, leer, bereit.
Und dann kam etwas. Kein Plan. Kein Ziel.
Sondern ein Ruf. Eine Erinnerung.
Dass du längst geführt wirst – wenn du bereit bist zu lauschen.
Manchmal ist der erste Schritt kein Tun.
Sondern ein Wiedererkennen.
Von dem, was immer da war.
Ein Piepen. Ein Blick. Ein Vogelküken.
Vielleicht auch du.
Wenn dein Business nicht von dir fordert,
sondern dich ruft, gesehen zu werden
Was, wenn dein Business kein Projekt ist?
Sondern ein Raum, der dich an deine Essenz erinnert.
Nicht laut.
Nicht effizient.
Sondern wie ein leises Piepen – das immer dann hörbar wird,
wenn du still wirst.
Was, wenn deine Angebote nicht aus Konzepten entstehen –
sondern aus dem Ort in dir,
an dem du der Stimme der alten Weisen lauschst?
Wo du nicht mehr verkaufst, um zu genügen.
Sondern führst, weil du verbunden bist.
Mit dir. Mit deinem Ruf. Mit dem, was durch dich wirken will.
Wenn du weißt, dass du da bist –
aber deine innere Stimme und Leaderin sich noch nicht vollständig zeigt:
Dann wird CORE 1 – Erinnerung dein erster Schritt sein,
um deine innere Stimme zu erkennen und aus ihr heraus zu wirken.
Kein Kurs. Kein Tun.
Sondern eine Rückkehr in die Frequenz,
aus der dein Business geboren werden will.
Coming soon – das MAGIC BOOK CORE 1: Erinnerung
Trag dich in meinen SoulPower Letter ein, wenn du es als Erste empfangen willst.
Du spürst, dass du nicht nur lesen willst –
sondern dich zeigen, klären, in Bewegung kommen möchtest?
Ich lade dich ein:
Wenn du merkst, dass du an einer Schwelle stehst –
dann lass uns gemeinsam hinschauen.
In Ruhe. In Tiefe. Ohne Druck.
Hier kannst du ein Klarheitsgespräch mit mir anfragen.
Von Herzen
Anna – Brand Alchemist
