Schutzritual für hochsensible Frauen im Business
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Die Reise der Suchenden zu ihrem Soul Business [Teil 8/69]
Schutzritual für hochsensible Frauen im Business –
wie die Suchende lernte, sich selbst einen heiligen Schutzraum zu erschaffen,
Zweige aus Erinnerungen flocht, Regenbogenzeit sammelte –
und begann zu begreifen, dass ihre Sichtbarkeit in der Welt
nur dann funktionieren kann, wenn sie Sich sicher fühlt.
‚Als Erstes‘, sagte Elina ruhig, ‚zeige ich dir, wie du dir einen Schutzraum erschaffst –
nicht nur für dein Küken, sondern für dich selbst.
Damit du nicht ausbrennst, während du heilst.
Damit du dich erinnern kannst, auch wenn viel gleichzeitig geschehen wird.‘
Die Suchende nickte.
Etwas in ihr wusste:
Das hier war wichtig.
‚Dein Schutz‘, fuhr Elina fort,
‚hat die Form eines Nestes.‘
‚Ein Nest?‘ Die Suchende runzelte die Stirn.
‚Schon wieder Vögel‘, dachte sie.
‚Fehlt nur noch, dass ich selbst noch ein Vogel werde.‘
Elina lachte, als hätte sie es gehört.
‚Nein, du wirst kein Vogel.
Aber du wirst dich verändern.“
Die Suchende hielt inne.
‚Kann Elina etwa meine Gedanken lesen?‘
Doch dann wanderten ihre Gedanken woanders hin.
Ein Ort für Rückzug, Auftanken und Erinnerung – an dich selbst
Wie oft hatte sie sich gewünscht, einen Ort zu haben –
zum Rückzug,
zum Auftanken,
zum Erinnern.
Aber ein Nest?
‚Wir nennen es so‘, erklärte Elina,
‚weil ich eine Verbindung zum Vogelreich habe.
Aber du kannst es auch anders nennen.
Wichtig ist:
Es ist dein Raum.
Und du wirst ihn überall bei dir tragen.‘
Die Suchende hörte zu –
skeptisch und berührt zugleich.
‚Dieses Nest‘, sagte Elina,
‚ist kein Ort im Außen.
Es ist ein Raum, den du aus deinem Innersten webst.
Mit Dingen, die du liebst.
Mit Zeit, mit Licht, mit Verbindung.
Ich zeige dir, wie es geht.‘
Die Suchende wollte widersprechen.
Doch Elinas Stimme war still und klar.
Nicht zwingend –
aber wissend.
‚Wir fangen hier an.
Denn dein Business braucht diesen Raum.
Sonst wirst du dich selbst verlieren,
noch bevor du dich zeigen kannst.‘
Ein leiser Schauer ging durch die Suchende.
Es war, als hätte Elina etwas ausgesprochen,
das sie selbst nie in Worte hatte fassen können.
Schutzritual für hochsensible Frauen im Business
1. Erinnerungen
Elina fragte die Suchende,
ob es ein Ding gäbe, die sie über alles liebte.
‚Ja, ein Buch mit dem Titel ‚Wie in einem Traum‘ liebe ich sehr‘
entgegnete die Suchende.
Und Elina griff in die Luft –
und holte das benannte Buch der Suchenden hervor.
‚Wie in einem Traum‘ stand darauf.
Elina schlug es auf,
verwandelte die Seiten –
und formte daraus einen Zweig.
Die Suchende starrte sie an.
Verblüfft.
Verwirrt.
Ein Teil in ihr wollte es verstehen,
ein anderer: einfach nur glauben.
‚Erschrick nicht‘, sagte Elina sanft.
‚Das ist einfach eine Fähigkeit,
die ich erlernt habe,
um Nester für die Suchenden zu bauen.“
Dann sah sie die Suchende offen an:
‚Jetzt du.
Gibt es noch etwas, das du liebst?‘
Die Suchende schwieg.
Noch kämpfte sie innerlich damit,
was sie eben gesehen hatte.
‚Wie hast du das gemacht?‘, fragte sie leise.
‚Ganz leicht‘, antwortete Elina.
‚Ich zeige es dir gleich.‘
Die Suchende zögerte –
doch dann kam die Erinnerung:
Ein nächstes Ding, dass sie liebte,
war ein dunkelviolettes Tuch,
durchzogen von goldenen Fäden.
Ungetragen.
Versteckt.
‚Ich habe es nie getragen‘, flüsterte sie.
‚Es war zu besonders.
Zu empfindlich für meine Business-Kleidung.
Ich dachte, ich dürfe es nicht ruinieren.‘
‚Dann hol es jetzt‘, sagte Elina ruhig.
‚Stell dir vor, du nimmst es aus dem Schrank.
Und hältst es in deinen Händen.‘
Die Suchende tat es.
Und spürte es:
den Stoff, das Gewicht, die Farbe.
Wie echt es war.
‚Wie kann das…‘, setzte sie an.
‚Es ist normal‘, unterbrach Elina mit einem Lächeln.
‚Wenn du es wirklich willst,
passiert es einfach.‘
‚Forme einen Zweig daraus‘, fuhr sie fort.
Und die Suchende tat es.
Ohne zu wissen, wie.
Ohne Anleitung.
Nur mit dem Gefühl,
dass es richtig war.
Ein gold-violetter Zweig entstand.
Dann folgten mehr:
Ein alter Lieblingspulli,
eine CD mit Klaviermusik,
ein Stuhl vom Dachboden.
Und das Nest wuchs.
Zweig für Zweig –
aus Liebe, Erinnerung und Nähe.
2. Zeit
Die Suchende zögerte.
Dann fragte sie leise:
‚Geht das eigentlich auch mit Dingen,
die ich mir wünsche –
aber noch nicht besitze?‘
Elina schüttelte den Kopf.
‚Nein‘, sagte sie.
‚Nur das, was schon bei dir ist,
kann in dein Nest.
Es geht um echte Verbindung –
nicht um Vorstellung.‘
Die Suchende nickte langsam.
Etwas in ihr verstand.
‚Jetzt‘, fuhr Elina fort,
‚fehlen noch zwei Elemente.
Zwei Kräfte, die dein Nest vervollständigen.‘
Sie sah die Suchende lange an.
‚Der erste Aspekt ist Zeit.
Weißt du, wo deine Zeit wohnt?‘
Die Suchende schüttelte den Kopf.
‚Ich habe nie wirklich Zeit‘, flüsterte sie.
‚Außer…
als ich krank war.
Da lag ich im Bett.
Wochenlang.
Und da war sie.
Die Zeit.
Aber ich konnte nichts mit ihr anfangen.‘
Elina lächelte.
‚Aber sie war da, oder?
Ganz still.
Ganz echt.
Wie ein Freund,
den du nie eingeladen hattest –
und der doch blieb.‘
Die Suchende senkte den Blick.
‚Ja… vielleicht ist Zeit da,
wenn man nichts tut.‘
‚Fast richtig‘, sagte Elina.
‚Zeit ist immer da.
Aber erst wenn du still wirst,
hörst du sie wieder atmen.
Und genau dort kannst du sie holen.‘
Die Suchende runzelte die Stirn.
‚Aber wie soll ich…
Zeit holen?‘
Elina antwortete nicht direkt.
Sie sah die Suchende nur an,
als wäre es das Natürlichste der Welt.
‚Geh zurück‘, sagte sie.
‚In dein Bett.
In diesen Moment.
Und tu einfach so,
als würdest du die Zeit wieder berühren.‘
Und die Suchende tat es.
Sie schloss die Augen.
Reiste zurück in die Stille.
Und da war sie –
die Zeit.
Glitzernd.
Schimmernd.
Ein Regenbogen aus Stille und Weite.
Sie hob die Hände.
Und die Zeit schwebte darin.
‚Wundervoll‘, sagte Elina.
‚Jetzt flicht sie in dein Nest.
Denn ohne Zeit
wirst du dich verlieren.‘
Die Suchende tat es.
Ganz leicht.
Wie von selbst.
Und das Nest leuchtete auf.
In Regenbogenfarben.
Einen Moment lang
spürte sie:
Das hier –
ist wirklich magisch.
Dann kam der Gedanke.
An Cat.
An ihre Freundin.
An das, was sie nie erzählen könnte.
Nie erklären.
Nie beweisen.
Und Traurigkeit stieg in ihr auf.
Doch Elina schien es zu spüren.
Noch bevor die Suchende es aussprach.
Elina blickte sie einen Moment lang schweigend an.
Dann sagte sie leise:
‚Mach dir keine Sorgen.
Wenn du deinem wahren Weg folgst,
werden Menschen auftauchen,
die dich sehen.
Nicht, weil sie alles verstehen –
sondern weil sie dieselbe Sprache sprechen.
Die Sprache derer,
die Zeit in Regenbögen verwandeln
und daraus ein Nest weben können.‘
Sie lächelte.
‚Und dann gibt es andere –
die das nicht tun.
Beides ist in Ordnung.
Nur:
Du brauchst dich nicht mehr erklären.
Nur bei dir bleiben.‘
Dann wurde sie wieder praktisch.
Erdig. Klar.
3. Der Name
‚Jetzt fehlt nur noch eines.
Und das bist du.‘
Die Suchende schaute fragend.
‚Ich soll… mich selbst ins Nest einweben?‘
Elina nickte.
‚Indem du ihm einen Namen gibst.
Denn mit dem Namen wird es in die Welt gehoben.
Und mit dir verbunden.‘
Die Suchende drehte sich langsam um.
Betrachtete ihr Nest.
Die gold-violetten Zweige.
Den Regenbogenschimmer.
Die Erinnerung an das Tuch.
An das Buch.
An die Zeit.
Es wirkte lebendig.
Nah.
Einladend.
Wie sie selbst,
wenn sie sich nicht mehr versteckte.
‚Ich nenne es … Vivid‘, flüsterte sie.
Und der Name vibrierte leise im Raum.
‚Wofür ist es da?‘, fragte sie dann.
‚Für dich‘, sagte Elina schlicht.
‚Für deine Reise.
Für deinen Schutz.
Für deine Heilung.
Du wirst es brauchen,
wenn der Weg zu wild wird.
Wenn du zweifelst.
Wenn du für die Welt sichtbar wirst.‘
Ein stilles Nicken.
Ein inneres Wissen.
Dann reichte Elina ihr eine kleine Schachtel.
Auf dem Deckel: ein goldenes Herz,
darauf ein roter Vogel.
Darunter stand:
‚Werde du selbst.‘
Der Heilstaub aus Gold
Die Suchende öffnete die Schachtel.
Goldener Staub rieselte heraus.
‚Heilstaub‘, sagte Elina.
‚Streu etwas auf dein Kissen.
Vielleicht auch auf deine Beine.
Er könnte dir helfen,
die Schmerzen loszulassen.
Ohne Morphin.
Denn das schwächt dich –
und du brauchst jetzt deine Kraft.‘
Die Suchende senkte den Blick.
‚Ich weiß…
Aber es war so viel…‘
Elina sah sie liebevoll an.
‚Es wird schon gut gehen.
Ich habe es ja schließlich auch geschafft…‘
Die Suchende streute den Staub.
Und spürte zum ersten Mal:
keinen Schmerz.
Sie verabschiedete sich.
Stieg ins Auto.
Und als sie den Motor startete,
verschwand das Haus.
Wie ein Traum,
der bleibt –
obwohl man aufwacht.
Auf dem Beifahrersitz:
die Schachtel mit dem Goldstaub.
Und in ihrem Inneren:
ein Nest namens Vivid.
Ein Raum für sie.
Für ihre Wahrheit.
Für ihren Weg.
Fortsetzung folgt…
Was diese Geschichte dir erzählt –
und was sie mit deinem Business zu tun hat
Vielleicht kennst du diesen Moment:
Du willst wirken –
doch dein System ruft nach Rückzug.
Nicht aus Schwäche,
sondern aus Weisheit.
Vielleicht hast du gelernt, dich zwar zu zeigen –
aber nie, dich dabei selbst zu schützen.
Und vielleicht hast du dich oft gefragt,
warum alles so viel ist,
während du doch einfach nur deinen Weg gehen willst.
Viele feinfühlige Frauen versuchen stark zu sein,
statt sicher.
Doch du brauchst kein dickeres Fell.
Du brauchst einen Raum,
in dem du weich bleiben darfst.
Ganz weich du selbst.
Mit einem Nest.
Nicht zum Verstecken –
sondern zum Erinnern, wer du wirklich bist.
Ein Schutzraum,
der dich hält,
wenn du in der Welt wahrhaftig sichtbar wirst.
Wenn dein Business dich nicht stresst –
sondern schützt und stärkt
Was, wenn dein Business nicht verlangt,
dass du dich immer wieder selbst übergehst?
Sondern dich sogar einlädt,
dich wiederzufinden?
Nicht in Businessplänen,
sondern in heiligen Räumen.
Nicht im Außen,
sondern in dem Nest, das du dir selbst erschaffen kannst.
Ein Raum,
gewebt aus deinen Lieblingsdingen,
aus Zeit,
aus innerer Wahrheit.
Wie bei der Suchenden.
So bei dir.
Wenn du spürst, dass du in dir ankommen willst,
bevor du weitergehst –
dann braucht es nicht noch mehr Strategie.
Sondern einen Ort,
der dich an dich erinnert.
Dafür habe ich den Soul Temple erschaffen.
Ein heiliger Raum für dein Business.
Für deine Entfaltung.
Aus deiner Frequenz.
Du spürst, dass du nicht nur lesen willst –
sondern dich zeigen, klären, in Bewegung kommen möchtest?
Ich lade dich ein:
Wenn du merkst, dass du an einer Schwelle stehst –
dann lass uns gemeinsam hinschauen.
In Ruhe. In Tiefe. Ohne Druck.
Hier kannst du ein Klarheitsgespräch mit mir anfragen.
Von Herzen
Anna – Brand Priestess
PS:
Ich verbinde strategisches Branding- & Business-Wissen mit tiefer Transformationsarbeit.
Masterstudium in Business und Marketing. Ausgebildet in Online-Marketing, Branding, Coaching, Energiearbeit und psychologischen Feldern.
Seit 2014 erfolgreich damit selbstständig, begleite ich Frauen dabei,
ihre Wahrheit in ein kraftvolles Business zu verkörpern.