Spirituelle Zeichen erkennen

Die ersten Zeichen auf dem Weg:
Ein Herz. Ein Vogel. Und ein Schritt ins Unbekannte

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Die Reise der Suchenden zu ihrem Soul Business [Teil 10/69]

Die Suchende durfte erste spirituelle Zeichen erkennen,
Zeichen auf dem Weg –
nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen,
und spürte, dass die Führung ihrer Seele immer schon da gewesen war.

‚Du hast Sephora gesehen‘, sagte Idis leise.
‚Und jetzt ist es Zeit, Papili zu begegnen. Nicht mit den Augen.
Sondern auf eine andere Weise.‘

Die Suchende sah sie fragend an.

‚Papili zeigt sich nicht. Noch nicht. Aber seine Zeichen sind da.
Wenn du still wirst, wirst du sie erkennen.
Und heute wirst du eines empfangen – dein Zeichen.
Es ist etwas, das dich erinnern wird,
wenn du zweifelst.‘

Idis machte eine Pause.
‚Dafür gehst du auf die Wolkentreppe. Zum ersten Mal.
Oben beginnt die weiße Welt –
und in ihr wird dir dein Zeichen geschenkt.
Nicht von mir.
Nicht von Papili.
Sondern von dem Teil in dir, der längst weiß.‘

Die Suchende zögerte.
‚Aber was, wenn ich es nicht erkenne? Was, wenn ich alles übersehe?‘
Idis lächelte still.
‚Du wirst es spüren.
Hol dir dein Nest um dich.‘

‚Vivid?‘, flüsterte die Suchende.
Und kaum hatte sie den Namen ausgesprochen,
legte sich das Licht ihres Nestes um sie –
wie ein leuchtender Schleier, verwoben mit Zeit und Klang.

‚Es ist mehr Kugel als Nest‘, murmelte sie.
Dann ging sie los.

 

Spirituelle Zeichen erkennen:
Die erste Entscheidung

Die Suchende setzte sich.
Nicht aus Erschöpfung –
sondern weil sie an einer Weggabelung angekommen war
und nicht wusste, welchen Weg sie wählen sollte.
Beide Wege sahen gleich aus.
Und doch – keiner fühlte sich richtig an.

Da – ein Piepen.
Zart.
Vertraut.

Sie hielt den Atem an.
Ein zweites Piepen.
Diesmal – aus ihrem Innersten.

Und als sie aufsah,
erschien es:
Ein kleiner roter Vogel,
eingebettet in ein schwebendes, goldenes Herz.
Nicht gemalt.
Nicht greifbar.
Wie ein Lichtflackern in der Luft.

Und da!
Der Schnabel des kleinen Vogels zeigte nach links.

Die Suchende lächelte.
Weil sie wusste:
Das ist mein Zeichen!

Der linke Pfad begann zu leuchten.
Wie etwas, das schon immer da war,
aber erst jetzt sichtbar wurde.

Am Ende des Weges:
eine Treppe aus weißen Stufen,
die sich in die Wolken hinaufschraubte.
Feine Schleier umrankten sie –
wie lebendiger Efeu.

‚Die Wolkentreppe‘, flüsterte die Suchende.
‚Jetzt beginnt der Aufstieg.‘

Sie setzte den Fuß auf die erste Stufe.
Und zehn Stufen später stand sie vor einer Tür.
Darauf stand nur ein Wort:
Welt.

 

Welt

Als sie eintrat,
verwandelte sich alles in Farbe.

Menschen – oder vielleicht Wesen –
erschufen Dinge,
die sich jeder Beschreibung entzogen.
Ein konzentriertes, leuchtendes Schaffen,
als wäre die ganze Welt
in einem einzigen Atemzug
in Kreativität getaucht.

‚Künstler!‘ Dachte sie.
Und wurde in ihrem tiefsten Inneren
von deren kreativen Frequenz erfasst.

Doch kaum hatte sie begonnen,
sich in diese Welt hineinzuweben,
wurde sie auch schon wieder zurück auf die Treppe getragen –
wie von einer stillen, aber entschlossenen Kraft.

Unsichtbar.
Unaufdringlich.
Und doch bestimmend.

‚Ich werde geschoben‘, dachte sie.
Und so ging sie weiter.
Zehn Stufen.
Eine neue Tür.
Und da stand:
Handeln.

 

Handeln

Das Atelier war klein.
Intim.
Und doch von einer Kraft erfüllt,
die sie kaum fassen konnte.

Die Suchende stand vor einer Leinwand.
Doch das Bild war nicht ihres.
Sie berührte es.
Und mit jeder Bewegung ihrer Finger
verwandelte sich die Oberfläche in Schimmer, Ton und Nebel.

Sie malte nicht.
Sie erinnerte.

Und spürte:
Manchmal geschieht Handeln nicht durch Tun –
sondern durch Berührung.

Dann stand sie wieder draußen.
Und weiter ging es.

Die nächste Tür trug das Wort:
Gabe.

 

Gabe

Ohne Zögern trat sie ein.
Und diesmal –
veränderte sich die Zeit.
Alles wurde schneller.
Fließender.
Ein Wort flog an ihr vorbei:
‚Andlerin‘.

Sie verstand es nicht.
Doch ihr System erinnerte sich.
Die Buchstaben brannten sich in ihre Frequenz.

Die nächste Tür schlug wie von selbst auf.
Eine Zahl war darauf –
sie erkannte sie nicht.

 

Eine Zahl

Doch in der Welt dahinter
war eine Frau.
Schemenhaft.
Stark.
In ihren Armen: ein Vogel.

Ein kleiner.
Rot.
Schweigend.

Die Suchende stand nur am Rand –
und doch durchfuhr sie etwas.
Tief.
Unbenennbar.
Wahr.

Dann wieder: Stufen.
Und eine Tür:
Karte.

 

Karte

Ein Sog zog sie hinein –
und sie sah die Welt sich wandeln.
Frühling.
Sommer.
Herbst.
Winter.

Ein ewiger Tanz.
Licht. Farbe. Werden.
Und die Suchende spürte,
dass dieser Rhythmus auch in ihr war.
Doch bevor sie sich hineinlegen konnte,
war sie schon wieder draußen.

Die nächste Tür trug das Wort:
Du.

 

Du

Die Tür öffnete sich von selbst.
Und dort stand die Suchende.
In einem Lichtgewand.
Lächelnd.
Ganz.

Die Suchende sah sich selbst –
und verstand nicht.
Doch sie vertraute.

Und dann –
eine letzte Ebene.
Ein Raum mit nur einem Bild.
Weiß.
Leer.
Unten: ein goldenes Herz.
Ein roter Vogel.

 

Der rote Vogel

Er sah sie an –
und flog.

Direkt hinaus.
Durch die Tür.
Ohne Eile.
Ohne Erklärung.

Und plötzlich:
Stillstand.

Der Sog hörte auf.
Die Kraft, die sie getragen hatte,
war weg.

Vor ihr:
die letzten Stufen.

‚Bis ganz nach oben‘,
erinnerte sie sich an Idis’ Worte.

Und sie stieg weiter hinauf.

Dies waren tatsächlich die letzten Stufen.
Dann trat sie in eine weite, weiße Ebene hinein.

 

Die weiße Welt

Kein Oben. Kein Unten.
Kein Ziel.

Nur Stille.
Und ein weißes Wolkenmeer.
Dicht wie ein Schweigen,
das sie nicht bedrohte,
sondern empfing.

‚Die weiße Welt‘, dachte die Suchende.
‚Hier soll es geschehen.‘

Etwas Blaues schwebte vor ihr.
Ein kleines Ei, durchscheinend.
In seiner Mitte:
ein zartes, goldenes Pulsieren.

Es legte sich in ihre Hände.
Und da –
ein leises ‚Piep‘.

Der rote Vogel.
Er war wieder da.

Kein Zweifel.
Kein Beweis nötig.

Er sah sie an.
Zwitscherte.
Und sie hörte es –
nicht mit den Ohren,
sondern in ihrem Herzen:

‚Verwahre es in dir.‘

Die Suchende nickte.
Und legte das Ei
in die Mitte ihres Herzens.

Die weiße Welt wurde stiller,
blasser,
leichter.

Und die Suchende wusste:
Es war Zeit zurückzukehren.

 

Der Rückweg

Auf dem Rückweg standen all die Türen offen.
Doch die Welten dahinter
hatten sich verändert.

Im Bild mit dem Herzen
fehlte der Vogel –
doch nun saß er oben,
als würde er über etwas wachen.

Und in der Tür mit dem Wort ‚Du‘
sah sie sich selbst –
immer noch strahlend,
aber jetzt im roten Kleid.

Ein neuer Ton.
Ein neues Ja.

Unten angekommen,
setzte sie sich auf die erste Stufe.
Erschöpft.
Nicht müde –
aber tief bewegt.

Und dann –
öffnete sie die Augen.

Sie lag in ihrer Decke.
Noch ganz eingehüllt
in das, was gewesen war.

Ihr Blick fiel auf die kleine Schachtel
mit dem roten Vogel.
Der Goldstaub von Elina.

Langsam öffnete sie den Deckel.
Streute ein wenig Staub in die Luft.
Und atmete.

 

‚Ich bin bereit‘

Die Schmerzen waren noch da –
aber sie griff nicht zum Morphin.

Etwas in ihr wusste:
Ich bin bereit, mich führen zu lassen.

Als der Morgen erwachte,
war es auch die Suchende,
die sich wie neu geboren fühlte.

Zum ersten Mal
freute sie sich nicht auf eine Aufgabe,
sondern auf das,
was aus ihr heraus
entstehen würde.

Nicht Funktion.
Nicht Pflicht.
Sondern Freude.
Echte Freude.

Und tief in ihr:
ein leuchtendes Ei.
Ein Zeichen,
das nur sie erkannt hatte.

Fortsetzung folgt…

 

Was diese Geschichte mit deinem Soul Business zu tun hat

Vielleicht hattest du auch schon so einen Moment:
Du standest an einer inneren Weggabelung.
Und wusstest nicht, welchen Weg du gehen sollst.
Im Außen war alles gleich –
aber in dir begann etwas zu flüstern.

Ein Zeichen vielleicht.
Ein Bild.
Ein Piepen.
Ein Impuls, der zu leise war für Logik –
aber zu klar, um ihn zu überhören.

Viele feinfühlige Frauen empfangen Zeichen.
Doch sie zweifeln.
Weil niemand sonst sie sieht.
Weil es keine Bestätigung gibt.
Weil sie gelernt haben, nur dem zu folgen,
was sich erklären lässt.
Aber nicht fühlen.

Doch deine Wahrheit braucht keine Begründung.
Nur dein Herz, das bereit ist zu hören.
Und den Mut hat, darauf zu antworten.

Wenn du beginnst,
nicht länger auf äußere Zustimmung zu warten –
sondern den Zeichen deiner Seele zu vertrauen,
beginnt dein Weg sich zu zeigen.

Nicht als Plan.
Sondern als Frequenz.
Schritt für Schritt.
Tür für Tür.

 

Wenn dein Business
aus deiner inneren Führung geboren wird

Was, wenn dein Business kein Konstrukt ist –
sondern eine Antwort?

Eine Antwort auf das,
was dich ruft.
Was durch dich hindurch will.
Was dich führt,
auch wenn du nicht weißt, wohin.

Was, wenn dein sichtbarster Ausdruck
nicht aus Strategie entsteht –
sondern aus einem Moment der Stille,
in dem du sagst: ‚Ich habe die Zeichen erkannt.‘
Und losgehst.

Vielleicht ist dein Business dann kein lauter Auftritt,
sondern ein stilles Erwachen.
Kein Konzept –
sondern eine Wiederkehr zu dir selbst.

Und vielleicht braucht es niemanden,
der das versteht.

Nur dich selbst –
in deiner ganzen Wahrnehmung.
In deinem ganzen Ja zu dir.

Wenn du spürst,
dass deine Frequenz längst begonnen hat, zu sprechen –
aber du sie noch nicht ganz lesen kannst,
dann begleite ich dich gern.

In deinem eigenen Rhythmus.
In deiner Sprache.
Mit deiner inneren Landkarte.
Und dem Mut, den du längst in dir trägst.

Im Soul Temple findest du Räume,
in denen du diese Begleitung
empfangen kannst.

Du spürst, dass du nicht nur lesen willst –
sondern dich zeigen, klären, in Bewegung kommen möchtest?

Ich lade dich ein:
Wenn du merkst, dass du an einer Schwelle stehst –
dann lass uns gemeinsam hinschauen.
In Ruhe. In Tiefe. Ohne Druck.

Hier kannst du ein Klarheitsgespräch mit mir anfragen.

Von Herzen
Anna – Brand Priestess

 

PS:
Ich verbinde strategisches Branding- & Business-Wissen mit tiefer Transformationsarbeit.
Masterstudium in Business und Marketing. Ausgebildet in Online-Marketing, Branding, Coaching, Energiearbeit und psychologischen Feldern.
Seit 2014 erfolgreich damit selbstständig, begleite ich Frauen dabei,
ihre Wahrheit in ein kraftvolles Business zu verkörpern.